Von der Getreidemüllerei und Gärung bis hin zur Karbonisierung und Kühlung ist die Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit verschiedenen Gasgefahren konfrontiert, die Menschen und Eigentum gefährden können. Um Ihre Mitarbeiter zu schützen, ist es wichtig, die richtigen Gasüberwachungssysteme einzusetzen.
GASGEFAHREN IN DER LEBENSMITTEL- UND GETRÄNKEINDUSTRIE
Gefährliche Gase wie Kohlendioxid (CO2), Ammoniak (NH3) und Stickstoff (N2) sind in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung häufig vorhanden.CO2 wird häufig bei der Karbonisierung und als Trockeneis für den Transport verwendet, während Ammoniak, ein giftiges Kühlmittel, schon bei geringen Mengen ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt. Stickstoff, der häufig in großen Mengen gelagert wird, kann den Sauerstoff verdrängen, was zu Erstickungsgefahr führen kann. Bei so vielen potenziellen Gefahren in der Atmosphäre sind Gasdetektoren von entscheidender Bedeutung, um Ihren Arbeitsplatz vor unerwarteten Schäden zu bewahren. Hier sind einige der wichtigsten Gefahren, die Sie kennen sollten.
Herstellung von Alkohol
Von der Getreidemüllerei über den Transport bis hin zur Abfüllung und dem Ausschank birgt jede Phase der Lieferkette für Brauereien und Brennereien Risiken durch Gasgefahren, die sorgfältig bedacht werden müssen.
Die größte Gefahr für brennbare Stoffe in der Industrie sind die von Ethanol erzeugten Dämpfe. Ethanoldämpfe können aus undichten Stellen in Tanks, Fässern, Umfüllpumpen, Rohren und flexiblen Schläuchen austreten und stellen eine sehr reale Brand- und Explosionsgefahr dar. Der beste Weg, diese Risiken zu verringern, ist ein rigoroses Vorgehen bei der Gasdetektion, damit eventuelle Lecks und Gasansammlungen schnell beseitigt werden können.
Weitere häufige Gasgefahren sind Stickstoff und Kohlendioxid. Diese Gase, die oft zum Schutz vor Sauerstoffanreicherung, zur Verbesserung von Geschmack und Aroma und zur Verlängerung der Lebensdauer des Endprodukts verwendet werden, können durch Leckagen den Sauerstoff verdrängen und so zum Ersticken und sogar zum Tod führen.
Ein weiteres Risiko, das leicht übersehen werden kann, ist das von Staub. Im ersten Teil des Destillations- und Brauprozesses, der die Handhabung, Lagerung und das Mahlen von Malzkörnern umfasst, entsteht Staub. Dieser Staub ist entflammbar und kann gefährlich sein, wenn kein Absaugsystem vorhanden ist, um den Staub aus der Luft zu entfernen.
GASGEFAHREN IN DER LEBENSMITTEL- UND GETRÄNKEINDUSTRIE
Gefährliche Gase wie Kohlendioxid (CO2), Ammoniak (NH3) und Stickstoff (N2) sind in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung häufig vorhanden.CO2 wird häufig bei der Karbonisierung und als Trockeneis für den Transport verwendet, während Ammoniak, ein giftiges Kühlmittel, schon bei geringen Mengen ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt. Stickstoff, der häufig in großen Mengen gelagert wird, kann den Sauerstoff verdrängen, was zu Erstickungsgefahr führen kann. Bei so vielen potenziellen Gefahren in der Atmosphäre sind Gasdetektoren von entscheidender Bedeutung, um Ihren Arbeitsplatz vor unerwarteten Schäden zu bewahren. Hier sind einige der wichtigsten Gefahren, die Sie kennen sollten.
Lebensmittelverarbeitung und -verpackung
Sekundäre Lebensmittelverarbeitungsprozesse wie Kochen, Fermentieren und Kühlen bergen erhebliche Gasgefahren, z. B. durch den Einsatz von gasbefeuerten industriellen Dampfkesseln, die in der Regel mit Erdgas (Methan) oder Flüssiggas (LPG) wie Propan betrieben werden. Diese brennbaren Gase können bei einem Austritt Feuer- und Explosionsgefahren darstellen. Daher werden in der Regel Gasdetektoren in der Nähe von Kesseln und in Brennstofflagern installiert, um Lecks zu überwachen, Alarme auszulösen und Abschaltungen zu veranlassen, um Unfälle zu vermeiden.
Kesselräume, insbesondere solche unter der Erde oder in geschlossenen Räumen, sind auf Gasdetektions- und Belüftungssysteme angewiesen, um die Sicherheit der Arbeiter und die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien zu gewährleisten. Ebenso sind Detektionssysteme für alle gasbetriebenen Anlagen von entscheidender Bedeutung. Sie tragen dazu bei, potenziell tödliche Zwischenfälle zu verhindern, indem sie die Gaszufuhr im Falle von Lecks automatisch abschalten.
Bei der Verpackung von Lebensmitteln wird Stickstoff (N2) häufig verwendet, um die Haltbarkeit zu verlängern, indem Oxidation und Bakterienwachstum verhindert werden. Stickstoff stellt jedoch eine Erstickungsgefahr dar, da er den Sauerstoff verdrängt, was in engen Räumen gefährlich sein kann, weshalb die Überwachung der Luftqualität für die Sicherheit der Mitarbeiter unerlässlich ist.
GASGEFAHREN IN DER LEBENSMITTEL- UND GETRÄNKEINDUSTRIE
Gefährliche Gase wie Kohlendioxid (CO2), Ammoniak (NH3) und Stickstoff (N2) sind in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung häufig vorhanden.CO2 wird häufig bei der Karbonisierung und als Trockeneis für den Transport verwendet, während Ammoniak, ein giftiges Kühlmittel, schon bei geringen Mengen ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt. Stickstoff, der häufig in großen Mengen gelagert wird, kann den Sauerstoff verdrängen, was zu Erstickungsgefahr führen kann. Bei so vielen potenziellen Gefahren in der Atmosphäre sind Gasdetektoren von entscheidender Bedeutung, um Ihren Arbeitsplatz vor unerwarteten Schäden zu bewahren. Hier sind einige der wichtigsten Gefahren, die Sie kennen sollten.
Kältetechnik
In großen Lebensmittellagern werden häufig Kühlsysteme auf der Basis von wasserfreiem Ammoniak (> 50 % NH3) eingesetzt, da es effizient und wirtschaftlich ist, allerdings ist es sowohl giftig als auch brennbar. Außerdem ist es leichter als Luft und füllt geschlossene Räume schnell aus, wenn es austritt. Es kann auch entzündlich werden, wenn es in einem geschlossenen Raum freigesetzt wird, in dem eine Zündquelle vorhanden ist, oder wenn ein Behälter mit wasserfreiem Ammoniak einem Feuer ausgesetzt wird.
Ammoniak wird mit elektrochemischer (toxisch) und katalytischer (brennbar) Sensortechnologie nachgewiesen. Tragbare Detektoren, einschließlich Ein- oder Mehrgasdetektoren, können die momentane und TWA-Exposition gegenüber toxischen NH3-Werten überwachen. Mehrgas-Personenmonitore verbessern nachweislich die Sicherheit der Arbeiter, wenn ein niedriger ppm-Bereich für Routineuntersuchungen der Anlage und ein entflammbarer Bereich für die Wartung der Anlage verwendet wird.
Fest installierte Detektionssysteme umfassen eine Kombination von Detektoren für toxische und brennbare Stoffe, die an lokale Schalttafeln angeschlossen sind - diese werden normalerweise als Teil eines Kühlsystems geliefert. Fest installierte Systeme können auch für Prozessüberwachungen und Lüftungssteuerung verwendet werden. Die Platzierung der Detektoren sollte sorgfältig überlegt werden, da Ammoniak die Atemräume schnell ausfüllt.
GASGEFAHREN IN DER LEBENSMITTEL- UND GETRÄNKEINDUSTRIE
Gefährliche Gase wie Kohlendioxid (CO2), Ammoniak (NH3) und Stickstoff (N2) sind in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung häufig vorhanden.CO2 wird häufig bei der Karbonisierung und als Trockeneis für den Transport verwendet, während Ammoniak, ein giftiges Kühlmittel, schon bei geringen Mengen ernsthafte Gesundheitsrisiken birgt. Stickstoff, der häufig in großen Mengen gelagert wird, kann den Sauerstoff verdrängen, was zu Erstickungsgefahr führen kann. Bei so vielen potenziellen Gefahren in der Atmosphäre sind Gasdetektoren von entscheidender Bedeutung, um Ihren Arbeitsplatz vor unerwarteten Schäden zu bewahren. Hier sind einige der wichtigsten Gefahren, die Sie kennen sollten.
Chemische Desinfektion
Die geringste Verunreinigung von Oberflächen und Geräten kann einen idealen Nährboden für alle Arten von Keimen bilden. Daher verlangt der Lebensmittel- und Getränkesektor eine rigorose Reinigung und Desinfektion, um den Industriestandards zu entsprechen. Diese Prozesse sind jedoch mit einer Reihe von Risiken verbunden.
Es gibt drei übliche Desinfektionsmethoden: thermische, strahlende und chemische. Die chemische Desinfektion mit Verbindungen auf Chlorbasis ist bei weitem die gebräuchlichste und wirksamste Methode zur Desinfektion von Geräten oder anderen Oberflächen, da Verbindungen auf Chlorbasis kostengünstig, schnell wirksam und gegen eine Vielzahl von Mikroorganismen wirksam sind.
In jeder Kombination sind Chlorverbindungen gefährlich, und die Exposition gegenüber hohen Chlorkonzentrationen kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Chlorgase werden in der Regel vor Ort gelagert, und es sollte ein Gaswarnsystem installiert werden, das über einen Relaisausgang verfügt, um die Lüftungsventilatoren auszulösen, sobald eine hohe Chlorkonzentration festgestellt wird.
Gasdetektoren für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Niemand weiß besser als unser Team, wie wichtig die richtigen Detektionslösungen für Sie und Ihren Standort sind. Deshalb stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung, um mit Ihnen über Ihren Gasdetektionsbedarf zu sprechen und sicherzustellen, dass Sie mit genau den richtigen Mitteln ausgestattet sind, um Ihre Mitarbeiter und Ihr Eigentum zu schützen.
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